DSGVO

Schnell verkauft – teuer bezahlt? Worauf Sie beim Dropshipping rechtlich achten sollten

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Zwischen Traum vom passiven Einkommen und rechtlichem Alptraum Dropshipping klingt für viele nach dem perfekten Geschäftsmodell: Kein Lager, keine Versandlogistik, weltweite Produktpalette. Aber so schlank wie das Modell wirkt, so schnell können rechtliche Stolpersteine den Shopbetreiber aus dem Tritt bringen. Damit Ihr E-Commerce-Traum nicht an einer Abmahnung scheitert, werfen wir einen Blick auf typische Fallstricke […]

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Online verkaufen ohne Lager – aber nicht ohne Pflichten

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Sie möchten Produkte verkaufen, ohne selbst ein Lager zu betreiben oder Pakete zu verschicken? Dropshipping macht genau das möglich – doch rechtlich bedeutet dieses Geschäftsmodell keinesfalls, dass Sie aus dem Schneider sind. Denn auch ohne Lager tragen Sie als Shopbetreiber:in die volle rechtliche Verantwortung. Fiktives Fallbeispiel: Der Shop von Lisa Stellen Sie sich folgende Situation

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Wie kann Dropshipping sich rechnen?

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Dropshipping kann sich lohnen, wenn Sie die folgenden Punkte beachten: 1. Geringe Anfangsinvestitionen Da Sie keine eigenen Lagerbestände benötigen, entfallen hohe Vorabkosten. Sie zahlen nur für Produkte, die tatsächlich verkauft wurden. 2. Flexibilität und Skalierbarkeit Ohne Lagerlogistik können Sie schnell auf Marktveränderungen reagieren und Ihr Produktangebot leicht erweitern. 3. Konzentration auf Marketing und Vertrieb Da

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Aktuelle Herausforderungen im Dropshipping

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Dropshipping ist ein Geschäftsmodell, bei dem Händler Produkte verkaufen, ohne sie selbst zu lagern oder zu versenden. Dieses Modell bietet zwar zahlreiche Vorteile, bringt aber auch rechtliche Herausforderungen mit sich, die aktuell im Fokus stehen: 1. Vertragliche Beziehungen und Haftung 2. Verbraucherschutz und Widerrufsrecht 3. Datenschutz 4. Verpackungsgesetz 5. Steuern und Zoll

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